Grundsätze meiner Arbeit

  • Systemische Denk- und Arbeitsweise
  • Hilfe zur Selbsthilfe ( Empowerment )
  • Stabilität bei notwendiger Flexibilität
  • Allparteilichkeit
  • Partizipation – Beteiligung, Würdigung und Wertschätzung von Kunden und Auftraggebern und gegebenenfalls Helfernetzwerke
  • Ständige Weiterbildung und Supervision
  • Beachtung der Wahrung des Kindeswohls
  • Gemeinsame Abstimmung der Termine
  • Evaluation der therapeutischen Prozesse
  • Zeitlich befristete Prozesse
  • Teamarbeit und kollegiale Beratung
  • Datenschutz und Schweigepflicht nach § 203 StGB und § 65 SGB

Kooperationen

Es bestehen eine enge, strukturierte Kooperationen zwischen der Praxis Hildegard Falterbaum in Nachrodt-Wiblingwerde und anderen Kollegen und Kelleginnen.

Diese beziehen sich sowohl auf kollegiale Fallberatung, Konsultationen, das Angebot von systemischer Co-Therapie und –Supervision.

In konkreten Einzelfällen sind sach- und Fall bezogene Kooperationen möglich, sinnvoll und/oder notwendig. Ein Schwerpunkt gemeinsamer Arbeiten liegen bei drohender Kindeswohlgefährdung (Vier-Augen-Prinzip) in systemischer Co-Therapie.

Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes

Projekte

In Zusammenarbeit mit diversen Institutionen und Trägern haben wir Kinder-Projektgruppen ins Leben gerufen. Dort greife ich für Kinder wichtige, aktuelle Themen auf und erarbeite diese in kleinen Gruppen.

"Ene mene muh" und die "U-14-Werkstatt" sind zwei Projektgruppen davon - mehr von meinen persönlichen Eindrücken folgen!

  • Ene mene muh...

    Ene mene muh...

    ... und aus bist du??
  • U-14-Werkstatt

    U-14-Werkstatt

    ... mit Themen, die gezielt unter 14-Jährige beschäftigen

Steckbrief

Hildegard Falterbaum
  • Qualifikationen
  • Erfahrungen
  • Themenschwerpunkte
1978, WWU Münster
Diplom-Pädagogin, Schwerpunkt Sozialpädagogik
1978, FH Münster
Zusatzqualifikation Erwachsenenbildung
1993
systemische, integrative Familientherapeutin
2001, Heidelberg hsi
systemische Supervisorin
1995
Erlaubnis zur Ausübung psychotherapeutischer Heilkunde
2015
Traumatherapeutin
...
regelmäßige Fortbildungen
seit 1995
Systemische Therapie / Familientherapie / AFT /FaKuK / Paartherapie in freier Praxis
seit 2000
Systemische Supervision und Coaching in freier Praxis
seit 2015
Ausgebildete Traumatherapeutin
  • Eltern- und Familienbildung
  • Seminare und work-shops zur Persönlichkeitsentwicklung für Erwachsene, Kinder und Jugendliche (kommunikative und soziale Kompetenzen)
  • Fortbildungen für unterschiedliche Berufs- und Arbeitsgruppen im Profit- und Nonprofitbereich
  • Telefonberatung und Ausbildung von Telefonberatern
  • Konzeptarbeit Projektentwicklungen
  • Schöffin am Jugendgericht (Amts- und Landgericht)
  • Kinderschutzarbeit

Mitglied des DGSF

  • Kommunikation
  • Gewalt(ige)-Prozesse (systemimmanent und -transzendent), Focus familiale Gewalt
  • Pflegefamilien / Verwandtenpflegesysteme

sagen kleine Puppen ...

  • Püppchenskulpturen sind ein wirksames Kommunikationsmittel zur Visualisierung von (unterschiedlichen) Wahrnehmungen, Denk- und Gefühlsdynamiken, Handlungsspielräumen, Zusammenhängen, Befindlichkeiten, Zukunftsvisionen, Veränderungsprozessen und Herausforderungen für alle Beteiligten – ohne Worte.
  • (Auch) ohne Worte werden Psycho- und Kommunikationsdynamiken bei Einzelnen und/oder des gesamten Familiensystems ausgelöst und tragen zu einer offenen und ehrlichen Kommunikation innerhalb des Systems bei.
  • Leicht einzuführendes Methodenangebot, von (fast) allen Familienmitgliedern bei unterschiedlichen Interventionsansätzen zu handhaben, ermöglicht eine detaillierte Reflexion des aktuellen Prozesses.

Gib mir deine Hand...

ich werde sie halten, wenn du einsam bist,
werde sie streicheln, wenn du traurig bist
und sie loslassen, wenn du frei sein willst.

Gib mir deine Hand...

Zusammenarbeit mit den öffentlichen Trägern der Jugendhilfe

Auf der Grundlage des § 27 KJHG beauftragen die jeweils zuständigen öffentlichen Träger der Jugendhilfe die Praxis Hildegard Falterbaum mit der Durchführung des gewünschten Auftrages.

Beginn, Dauer, Umfang und Ziele werden im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Hilfeplanung gemeinsam mit Jugendamt, Familie und dem zuständigen Therapeuten festgelegt (Therapeutenteam) und fortlaufend überprüft.

Bei Beendigung und/oder Abbruch einer Therapie wird immer ein auswertendes Abschlusshilfeplangespräch geführt.

Die Fallführung und Fallverantwortung für die gesamte Dauer einer Therapie behält das Jugendamt.

Bei einer möglichen Gefährdung des Kindeswohls wird das Jugendamt umgehend informiert, damit weitere Handlungsstrategien auf Helferebene abgesprochen werden können. Zu den Hilfeplangesprächen werden Kurzberichte verfasst, deren Inhalt den Familien vorab bekannt ist.

Ausführliche Berichte oder Stellungnahmen können separat in Auftrag gegeben werden.

Länder

Willst Du das Land in Ordnung bringen

musst Du erst die Provinzen in Ordnung bringen.

Provinzen

Willst Du die Provinzen in Ordnung bringen

musst du erst die Städte in Ordnung bringen.

Städte

Willst Du die Städte in Ordnung bringen

musst Du erst die Familien in Ordnung bringen.

Familien

Willst Du die Familien in Ordnung bringen

musst Du erst die eigene Familie in Ordnung bringen.

Du

Willst Du die eigene Familie in Ordnung bringen

musst Du erst Dich in Ordnung bringen.

Eine

Orientalische Weisheit